Sri LankaFotos und Informationen:Alte Städte und Tempel
Reiseberichte
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Kuttam Pokuna, die "Doppelteiche", auch "Zwillingsbad" genannt, gehörten zum Kloster Abhayagiri und waren lange Zeit die Bäder der Könige. Sie sind reich mit Steinmetzarbeiten wie dieser fünfköpfigen Kobra verziert. |
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Elefanten-Relief am Insurumuniya-Tempel
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Alter Tempel in Anuradhapura. |
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Dagoba mit liegendem Buddha. |
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Meditierender Buddha in Anuradhapura. |
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Der Sigiriya-Felsen (Löwenberg) aus Gneis ragt |
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Auf etwas abenteuerlichen Treppen kann man ihn besteigen. |
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Auf halber Höhe sieht man die berühmten Sigiriya-Fresken. Sie zeigen die sogenannten "Wolkenmädchen". |
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Am Eingang zur eigentlichen Festung führt der Weg zwischen riesigen Löwen-Pranken hindurch.
Von den einstmals prächtigen Bauten auf dem Plateau sind nur noch die Grundmauern erhalten. |
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Von oben hat man einen großartigen Blick über die Dschungellandschaft und die königlichen Parkanlagen am Fuße des Felsens. |
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Beim Felsen liegt das Dorf Sigiriya. Abgesehen vom obligaten Touristenhotel für die Besucher des Felsens ist das Leben in dem kleinen Dorf und die Landschaft im Umkreis sehr ursprünglich. |
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Im Dorf Sigriya | Das Post Office | |||||||
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Polonnaruwa ist im Gegensatz zum altertümlichen Anuradhapura jünger. Ihr Ursprung liegt im |
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Die geschwungenen Säulen heißen Latha-Mandapayas, Lata Mandaayas, auch Nissanka Latha Mandapaya, und sind Lotos-Stengeln nachgebildet. Die geraden Säulen trugen einst ein hölzernes Dach. | Im Hatadage (Atadage) soll König Nissanka Malla den Zahn Buddhas aufbewahrt haben, der sich jetzt in Kandy befindet. |
Laukatilaka, ein Statuenhaus, enthält eine schwer beschädigte, Die einstige Pracht der Gebäude läßt sich nur noch anhand der Größe der stark beschädigten Ruinen ermessen. |
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Die Ruvanveli Dagoba, auch Rankot-Vihara, mit |
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Die Kirivehera, auch Milch-Dagoba |
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Im Gal Vihara, auch Uttarama genannt, stehen bzw. liegen vier aus dem Fels gehauene Buddha-Statuen. Die größte mißt |
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Staudamm des Parakrama Samudra, des "Meeres von Parakrama", einem Stausee, der schon auf König Parakrama Bahu I (Regierungszeit 1153-1186) zurückgeht. "Kein Regentropfen soll ins Meer fließen, ohne vorher dem Menschen gedient zu haben!" |
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Kandy hieß früher Senkadagalapura und liegt in einer Schleife des Mahaweli Ganga zu Füßen urwaldbedeckter Hügel. Heute hat es |
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In Kandy befindet sich der Tempel Dalada Maligawa, in dem ein Zahn Buddhas aufbewahrt wird, der nach seiner Verbrennung aus der Asche geborgen worden sein soll. | ||
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Die überwiegende Mehrzahl der Bewohner sind Singhalesen buddhistischen Glaubens. Trotzdem gibt es auch hier den Hindu-Tempel Maha Devale, der dem Gott Vishnu geweiht ist. Hindus sind vor allem die Tamilen. |
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Etwas außerhalb von Kandy Richtung Südwesten liegt der Peradeniya, früher ein Lustgarten der Könige. 1821 wurde er zum botanischen Garten umgestaltet. |
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Die klassischen Kandy-Tänze werden in einer speziellen Tanzschule gepflegt. |
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80 km südlich von Kandy liegt Nuwara Eliya, das Marktzentrum für den in der Gegend angebauten Tee. Es liegt |
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Aus dem Schwemmsand in den Tälern des südlichen Berg- und Hügellandes werden Edelsteine gewaschen. Verarbeitet werden sie vor allem in Ratnapura und Galle. |
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Das Berg- und Hügelland im Landesinneren von Anuradhapura über Sigiriya nach Kandy und besonders von dort bis Nuwara Eliya, ist landschaftlich besonders reizvoll. Reisfelder in den Tälern wechseln mit Teeplantagen an den Hängen und dazwischen Dschungel. |
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