Der
Aeolusfelsen in Sanspareil
trug früher den Aeolusturm. Unten ist er noch auf einem Kupferstich von
Johann Gottfried Köppel
aus dem Jahr 1793 zu sehen. Am 25. Mai 1830 stürzte der Turm bei einem
Gewittersturm vom Felsen.
Der Name bezieht sich auf
Aiolos,
den griechischen Gott der Winde, der mit Eos, der
Göttin der Morgenröte, verheiratet war. Aeolus ist die lateinische Bezeichnung.
Schon Odysseus bat ihn um günstige Winde für seine Odyssee.