Das Bergdorf wurde im Jahr 1887 von einem Erdbeben stark beschädigt.
Bis ca. 1960 stand es als Geisterstadt fast menschenleer am Hang über der
italienischen Riviera, dann erlebte es als Künstlerdorf und Aussteiger-Stadt
eine Renaissance. Heute wird es wegen seines ganz besonderen Flairs gerne von
Touristen besucht. In den mittelalterlich anmutenden Gassen werden
kunsthandwerkliche Arbeiten angeboten und Restaurants sorgen für das leibliche
Wohl.