Anlegen des Spurensicherungsstreifens 1963
1963: Anlegen des Spurensicherungsstreifens
an der DDR-Grenze durch die NVA-Grenztruppen. Er sollte unbemerkte Grenzübertritte aufdecken. Natürlich wäre es für Flüchtlinge oder andere Grenzgänger ein Leichtes gewesen, ihre Spuren wieder zu verwischen, aber sicher hatten es diese eilig und von "drüben" kommend kannten sie die Anlagen nicht und wussten vielleicht auch nicht, wofür der Streifen mit Bodenbearbeitung gedacht war. Evtl. Spione, die die Grenze überquerten, waren wahrscheinlich schon klug genug, ihre Spuren zu beseitigen. Natürlich gab es auch Schleusung von Geheimagenten von der DDR in die Bundesrepublik.



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