Etruskische Grabbeigaben

im Archäologischen Museum in Piombino

Etruskische Grabbeigaben
Nur wenige Gräber waren nicht ausgeraubt. Der Totentempel blieb nur erhalten, weil er sieben Meter hoch mit Eisenschlacke bedeckt war. Da die primitiven Hochöfen vor über 2000 Jahren nur einen geringen Teil des Eisens aus dem Erz schmnelzen konnten, fing man im 1. Weltkrieg an, die Schlacken erneut zu verhütten. Dabei traten die Grabanlagen zu Tage. Die Grabbeigaben und andere Artefakte sind im Archäologischen Museum in Piombino untergebracht.

Foto: Erwin Purucker von Info-Tafel







Eine ganz andere Art von Grabbeigaben finden Sie auf den Seiten meiner Tochter unter Tutanchamun.